Seit Juni 2023 bin ich zertif. Hormon-Yogalehrerin.
Ich durfte mich bei Bettina Bantleon und Kerstin Lerchl ausbilden lassen; es waren für mich unglaublich bereichernde und interessante Tage!
Kerstin ist u.a. Heilpraktikerin, Komplementär-Medizinerin und Ernährungstherapeutin; ihr großes und spannendes Wissen um das Hormonsystem allgemein und Hormongesundheit im Speziellen hat mir sehr viele neue und bereichernde Perspektiven geschenkt. Bettina Bantleon ist leidenschaftliche Yogalehrerin mit Schwerpunkt auf Hormongesundheit; Bettina hat das "Original-Hormonyoga" nach Dinah Rodrigues gelernt und in jahrelanger Arbeit für sich weiterentwickelt und optimiert.
Hormonyoga richtet sich an Menschen mit hormonellem Ungleichgewicht.
Dies betrifft beispielsweise Frauen mit einer unregelmäßigen Menstruation, mit unerfülltem Kinderwunsch, bei PMS-Symptomen oder anderen Zyklusauffälligkeiten und -beschwerden.
Ab 35 beginnt das weibliche Hormonlevel generell zu sinken; daher ist ab diesem Zeitpunkt Hormonyoga für alle Frauen bereichernd (und verjüngend!). Bei verfrühter Menopause oder Wechseljahresbeschwerden kann Hormonyoga stabilisierend und balancierend wirken. Bei kleinen Myomen oder dem polyzystischen Ovarsyndrom erzielt Hormonyoga oft eine Verbesserung des Beschwerdebildes.
Ein weiteres Einsatzfeld sind Disbalancen der Schilddrüse (vor allem eine Unterfunktion).
Da das Thema Stress sich gravierend auf unsere Hormongesundheit auswirkt, ist auch hier Hormonyoga sehr sinnvoll und hilfreich (unser Hormonsystem ist sehr sensibel und ein gestresster Körper weist oft automatisch auch hormonelle Dysbalancen auf).
Hormonyoga richtet sich physiologisch auf die Hypophyse, die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Nebennieren und die Eierstöcke.
Was genau ist Hormonyoga?
Hormonyoga ist eine therapeutische Form von Yoga. Ein Anamnesebogen, den die Teilnehmerinnen zu Beginn ausfüllen, erlaubt, individuell auf Beschwerden oder Auffälligkeiten einzugehen und ggf. Übungen anzupassen.
Im Hormonyoga üben wir eine Mischung aus Körperhaltungen, speziellen Atemtechniken und Übungen zur gezielten Energielenkung.
Aber auch das Thema Weiblichkeit in ihren Phasen und der Umgang damit, ebenso wie das Thema Ernährung finden einen wichtigen Platz im Hormonyoga.
Ziel ist es, neben Wissens- und Bewusstseinsentwickling, die Hormonsequenz eigenständig für sich üben zu können... denn: um seine volle Wirkung zu entfalten, sollte man Hormonyoga im Schnitt jeden 2. Tag für etwa 20 Minuten praktizieren; so erzielt man die positivsten Effekte für die Hormongesundheit.
Wann und wo?
Yogakurs "Hormonelle Balance"
8 Einheiten (je 90 Min.)
Dienstags, 16.30- 18.00 Uhr
Beginn: 26.09.23
Kosten: 112 Euro
begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung ab sofort unter: klotz.regina@gmx.de oder unter 0151/15173771
Ausschlusskriterien (Kontraindikationen) für Hormonyoga:
• größere Myome (ab 5 cm)
• fortgeschrittene Endometriose
• Schwangerschaft und 3 Monate nach Entbindung
• hormonell bedingter Brustkrebs
• nach Operationen generell gut abwägen (und ggf. Einverständnis des Arztes einholen!)
• schwere Osteoporose
• akute Bandscheibenvorfälle
• unspezifische Bauchschmerzen (vorher medizinisch abklären!)
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Yoga. Achtsamkeit. Meditation. klotz.regina@gmx.de